Kammern
Unser STUFEN-Ausbilder-Konzept SAK bietet vor allem kleineren mittelständischen Unternehmen (KMU) bisher unerreichbare Chancen für die Nachwuchs-Qualifizierung. Damit steht auch den KMU ein bewährtes und für sie umsetzbares Konzept aus essenziellen Erfolgs-Bausteinen zur Verfügung, das nach der notwendigen inhaltlich-methodischen Einführung übernommen werden kann.
Den Auszubildenden werden mit dem STUFEN-P-E-L-Z-Konzept frühzeitig Kompetenzen zur Erfolgs-Verursachung vermittelt, die für die weitere Arbeit im Unternehmen nicht nur hilfreich, sondern „not“-wendig sind und die darüber hinaus sowohl für die Kammer-Prüfung als auch für das Privatleben grundlegende Bedeutung haben.
Im Übrigen ist ein zufriedenes Privatleben der Mitarbeiter und ein unvoreingenommener Zugang zu wohlverstandener Diversity auch für Arbeitgeber ein Gewinn!
Bei der Vermittlung der Erfolgs-Kompetenzen kommt den Kammern besondere und zusätzliche Bedeutung zu, sowohl den Handwerkskammern als auch den Industrie- und Handelskammern (bzw. Handelskammern in den Hansestädten). Denn kleinere Betriebe haben vielfach nur einen oder zwei bzw. nur wenige Auszubildende, deren Zahl nicht ausreicht, interaktive Präsenz-Veranstaltungen anzubieten, ganz abgesehen von geeigneten Schulungs-Räumen und der technischen Infra-Struktur, aber auch der Vermittlung eines nicht unwichtigen Wohlfühl-Gefühls sowie und nicht zuletzt im Hinblick auf die Ausbilder-Qualifikation.
Hier setzen Kompetenz und Chancen-Nutzung der Kammern ein, die einerseits ihre Mitglieder über das Angebot des STUFEN-Ausbilder-Konzepts informieren sowie zur Teilnahme motivieren können, andererseits in ihren Räumen Kooperations-Veranstaltungen zu organisieren in der Lage sind.
Hinzu kommt die persönlich-fachliche Kompetenz der einschlägigen Kammer-Mitarbeiter, die ggf. bereits wichtige pädagogische Voraussetzungen mitbringen, um als kompetente STUFEN-Trainer qualifiziert werden zu können.
Solche Kammer-Aktivitäten können auch die Grundlagen bieten, um Impulse in Berufsschulen auszulösen, ggf. sogar zur Durchforstung der Lehrpläne.
Seit einiger Zeit laufen – in einigen Bundesländern bereits erfolgreich – Bestrebungen zur Einrichtung eines zusätzlichen Pflichtfachs „Wirtschaftskunde“. In diesem Sinne könnte ein Ziel auch sein, Übereinstimmung der Einsichten der Verantwortlichen in unserem „föderalisierten“ Bildungs-System zu erreichen, dass die Einführung eines Pflichtfachs „Erfolgs-Grundlegung“ mindestens ebenso wichtig ist.
Ein kooperatives Engagement vor allem der Handwerks-Kammern könnte zu einer solchen innovativen – sowohl für die Wirtschaft als auch unsere Gesellschaft maßgeblich und nachhaltig zielführenden – Entwicklung wertvolle Beiträge leisten.
Die deutsche duale Ausbildung wird ohnehin schon als Exportschlager gesehen; eine Ergänzung der Fach-Kompetenzen durch Einbeziehung der Vermittlung von Erfolgs-Verursachungs-Kompetenz könnte den Wert und das Ansehen steigern.
Ihr Ansprechpartner ist Senior-Mastertrainer Prof. Hardy Wagner.